Pressezitate

Konzerte

Konzert mit dem Kosmos-Trio

 

  • Und dann die Orgel! Wenn ein Konzert mehr als einen Teilnehmer hat, muss man seine Sympathien aufteilen, was a priori ungerecht ist. Beim Kosmos-Trio umso mehr. Aber was Christian Domke mit seinen zwei Improvisationen an der Orgel im Augenblicke erschuf – damit eroberte er meine Zuneigung in vollem Umfang. In der ersten bewies er Humor mit einer kleinen Melodie, der man gerne nachlauschte, wenn der Solist sie durch die Register schickte. Und nichts von tonus peregrinus – fremder Ton! Am Ende stand ein üppiger Klangcluster, der sich durchaus hochromantisch verorten lassen konnte, jedoch langsam wieder zerbröselte und austropfte.
    Die zweite Improvisation: fröhliche, fast neckische Triolen, die in der Tiefe ausgebremst werden sollten, sich aber letztlich durchzusetzen in der Lage waren. Es waren wunderbare Zwischenrufe an diesem „himmlischen“ Instrument Orgel, die dem Konzert um die Königin Maria die Krone aufsetzten. Bravo!

    (Barftgaans Uelzen)

Improvisationskonzert "Die Nacht gibt ein neu Licht dar." Musik und Kunst im Dialog

 

  • Das Wechselspiel von Kunst und Musik gelingt Domke bravourös…jedes Detail gewinnt mit jedem gespielten Ton an Bedeutung“
  • „Der Organist gewährt der Kunst in seinem Spiel neue Dimensionen…das war etwas Besonderes, Neues und etwas Ungewöhnliches…nichts anderes ist Christian Domke gelungen als die Schöpfung neuer Kunst“

    (Kerstin Panhorst | Westfalenblatt Bielefeld)
     
  • „Zwischendurch improvisierte Organist Christian Domke geradezu genial.“

    (Dietmar Unger | Schweriner Volkszeitung)

 

  • „Die musikalische Spannung hingegen baute Christian Domke linear auf, ausgehend von den barocken Stücken von Bruhns und Georg Böhm bis hin zu französischer Moderne. Mit César Francks Choral a-Moll (1890) legte er ein großes Werk vor mit wechselnden Stimmungen zwischen sanfter Intimität und ausladend virtuoser Erregung. In sich ruhend und ausgeglichen gab sich der Organist dem musikalischen Fluss hin, was den Hörer wiederum eng an das Spiel fesselte. Ähnlich vielgestaltig und groß in der formalen Anlage improvisierte Domke ein eigenes Choralwerk in drei Sätzen, in denen sich die Virtuosität des Spiels stringent steigerte bis zum dramatisch verdichteten Abschluss. Erstaunlich, mit welchem Einfallsreichtum in melodischer und klanglicher Hinsicht er das musikalische Material erfindet und mit welcher Klarheit er es improvisatorisch durchzuführen vermag!“

    (Michael Baumgartl | Nordkurier - zum Abschlusskonzert der Internationalen Orgeltage Neubrandenburg)

Uraufführungen

"An die Stille"

 

  • „Gefühlvoller Kontrapunkt zur hektischen Zeit… Christian Domkes Komposition "An die Stille" traf Herz und Nerv des Publikums… Bravo für ein überaus gelungenes Werk…“
  • „Unbestritten jedoch war An die Stille der Höhepunkt dieses gelungenen Abends. Kraftvolle Tonstrukturen sind charakteristisches Merkmal von Domkes Satzkünsten“

 

(Meinerzhagener Zeitung)


 

  • „Domke-Komposition atmete große Gelassenheit aus… Am Sonntagabend löste Christian Domkes uraufgeführte musikalische Dichtung An die Stille lebhafte Begeisterung in der vollen St.-Josef-Kirche am Glockenweg aus“
  •  „ein Klangraum der innere Stille und Ruhe… seine Musik ist hörenswert“

 

(Westfälische Rundschau)

"Missa Lucis"

 

  • „Partitur im Strahlenkranz… ein Meisterstück… die Welt der Töne vom Kopf auf die Füße gestellt“

 

(Meinerzhagener Zeitung)



 

  • „Messe des Lichts: Überzeugende Uraufführung“
  •  „Die Uraufführung von Christian Domkes Komposition Missa Lucis war ein voller Erfolg“

 

(Westfälische Rundschau)



"Betrachtungen der Zuversicht"

 

  • „Christian Domke entführt mit der Uraufführung seiner Betrachtungen der Zuversicht in einen emotionalen Rausch… Hohe Erwartungen noch übertroffen“
  •  „Christian Domke traf Herz und Verstand des Publikums… ein großartiges Erlebnis… ein Gefühlsüberschwang der wunderbaren Sorte… mit Wissen um die Wirkung geschriebene Orchestrierung“

 

(Meinerzhagener Zeitung)

CDs

CD: "Impressionen - Christian Domke improvisiert an der Klais-Orgel im Dom zu Altenberg"


  • „…ein Supertalent!“


(Serge Schoonbroodt im belgischen Radio)